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In der industriellen Katalyse ist Eisen nicht gleich Eisen.

Eine PSI-Machbarkeitsstudie zeigt: Auch im klinischen Alltag lässt sich der Behandlungsplan täglich anpassen. So wird der Tumor stets mit der genau richtigen Strahlendosis bekämpft.

Forschende des PSI haben untersucht, wo der Wasserstoff für eine zukünftige Wasserstoffökonomie produziert werden sollte und welche Folgen für die Umwelt dieser Energieträger mit sich bringt.

Forscher am PSI erreichen mit EUV-Lithografie eine noch nie dagewesene Auflösung von 5 Nanometern (half pitch).

Forschende am PSI ermitteln: Smog-Ursachen in Peking sind weiträumig.

Mit einer Rekordauflösung von 4 Nanometern gelang es Forschenden am PSI, die räumliche Struktur eines Computerchips mithilfe von Röntgenlicht abzubilden.

Forscherinnen und Forscher des PSI und der Australian National University haben die Halbwertszeit von Samarium-146 sehr genau bestimmt. 

Forschende des PSI haben den Einfluss der Digitalisierung auf den Energieverbrauch berechnet.

Forschende des PSI und des MIT entwickeln einen neuen Ansatz aufgrund einer Kombination aus Bildgebung und künstlicher Intelligenz, um das Staging bei Brustkrebs zu verbessern.

Vor 20 Jahren begann die enge Zusammenarbeit zwischen dem PSI und dem Universitäts-Kinderspital Zürich zum Wohle von Kindern mit Krebs.

Copenhagen Atomics und das Paul Scherrer Institut PSI haben einen Kooperationsvertrag über eine umfangreiche experimentelle Zusammenarbeit geschlossen.

Der «Verein für medizinische Forschung und Innovation im Kanton Aargau» wurde am 3. Juni 2024 gegründet.

PSI-Forschende haben ein einzigartiges Enzym aus Bakterien charakterisiert, das eine wichtige chemische Reaktion möglich macht.

PSI-Forschende sind auf den Spuren pathogener Aerosole in Indien.

Die SLS spielt den «King of the Blues» – B.B. King! In Zusammenarbeit mit dem «Montreux Jazz Digital Project» werden am PSI historische Tonbänder digitalisiert.

Das Paul Scherrer Institut PSI arbeitet mit dem finnischen Unternehmen PiBond an der kommerziellen Nutzung hoch entwickelter Halbleiterprodukte, die mittels EUV-Lithografie hergestellt wurden. 

Forschende des PSI und des Technologietransferzentrums ANAXAM finden die Ursache für Verstopfungen bei vorgefüllten Fertigspritzen.

Forschende des PSI haben zwei Eisbohrkerne vom Corbassière-Gletscher am Grand Combin analysiert.

Forschende des PSI entdecken einen überraschenden Mechanismus, der das Einsatzspektrum von Botulinumtoxin als Therapeutikum erweitern könnte.

Forschende des PSI entwickeln eine grundlegend neue Methode zur Früherkennung von Krebs.

Forschende des PSI haben mit mechanischen Reizen Bindegewebszellen in stammzellenähnliche Zellen verwandelt und in verletztes Hautgewebe transplantiert. So lassen sich Hautregeneration und Wundheilung beschleunigen.

Im Zuge eines grossen Upgradeprojekts wird die SLS vorübergehend abgeschaltet.

Ort für Spitzenforschung: Forschende des PSI erhalten umfassende Förderung für ihre Hirnforschung durch die amerikanischen NIH.

Mit 3-D-Druck komplexe Formen herstellen

Forschende des PSI haben einen bislang unbeachteten Faktor der Wolkenbildung näher bestimmt. Das könnte helfen, Klimaprognosen zu verbessern.

Am 15. August 2023 wurde am PSI ein an Speiseröhrenkrebs erkrankter Patient mit Protonen bestrahlt – das erste Mal überhaupt in der Schweiz.

Präzises 3-D-Röntgen kann Brustkrebsvorsorge verbessern.

Forschende des PSI und der Universität Barcelona können das merkwürdige Schrumpfen von Mikrogelen experimentell erklären.

Für dieses Ziel braucht es vor allem nachhaltige Treibstoffe und eine Reduktion des Flugverkehrs.

Ein Projekt für bessere Überlebenschancen von Prostatakrebspatienten erhält Förderung von 2 Millionen Franken.

Forschende des PSI und der Columbia University berechnen detailliert, wie sich der Klimawandel bremsen lässt.

Mit einem neu entwickelten Algorithmus lassen sich Messungen an Freie-Elektronen-Röntgenlasern effizienter auswerten.

Die ETH-Institutionen bündeln ihre Expertise auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel.

Ganymed, Kallisto und Europa: Das sind Jupiters eisige Monde und das Reiseziel der kommenden ESA-Mission. Mit an Bord: ein Hightech-Detektor vom PSI.

Ein internationales Forscherteam zeigt, wie sich Fullerene im Weltall bilden.

PSI-Forschende haben untersucht, was als Allererstes im Auge abläuft, wenn Licht auf die Netzhaut trifft.

Forschende des PSI finden die Ursache für die hohe Luftverschmutzung in New Delhi bei Nacht.

Forschende des PSI drehen einen molekularen Film eines Krebsmedikaments mit Lichtschalter. Das eröffnet neue Einblicke für Wirkstoffentwickler.

Fliegen ohne CO₂-Fussabdruck – das PSI und die Firma Metafuels AG entwickeln eine neue Technologie zur Produktion von nachhaltigem Flugtreibstoff.

Das Technologietransferzentrum Swiss PIC wird im Park Innovaare angesiedelt sein.

Mit Neutronen blicken Forschende des PSI und ANAXAM ins Innere einer Bremse und spüren Potenziale zur Senkung von CO₂-Emissionen auf.

Die beiden PSI-Forschenden Zurab Guguchia und Kirsten Schnorr erhalten vom Schweizerischen Nationalfonds Förderbeiträge von insgesamt 3,1 Millionen CHF für zukunftsweisende Projekte.

Forschende identifizieren und untersuchen Materialverbindungen, deren spezielle Eigenschaften neuartige Mikrochips möglich machen könnten.

Das neu gegründete Unternehmen Focal Biosciences wird sich darauf konzentrieren, führende Experten und wissenschaftliche Entdeckungen zusammenzubringen, um die Umprogrammierung von Zellen für den Kampf gegen weit verbreitete altersbedingte Krankheiten nutzbar zu machen.

Das Geheimnis des Zwischgolds wurde am PSI gelüftet.