Die von der HZE-Gruppe betriebene Beton-Hotzellenkette ist speziell für die Forschung an Brennstäben, Materialprüfungen und mechanische Materialbearbeitung vorgesehen. Die Manipulatoren werden durch 1 Meter dicke Betonwände betrieben.
Die Zellen können mit verschiedenen Geräten für analytische Arbeiten oder Probenvorbereitung ausgestattet werden. Typischerweise werden folgende Nachbestrahlungsuntersuchungen durchgeführt:
- Visuelle Inspektion
- Laser-Profilerstellung
- 3D-Profilerstellung (neue Ausrüstung)
- Wirbelstromprüfung
- Gammaspektroskopie
- Spaltgas-Analyse in Zusammenarbeit mit der ARM-Gruppe
- Heißwasserstoffextraktion in einer speziellen Zelle
- Zerschneiden von Brennstäben
- Erodieren spezieller Proben
Diese Hotzellen bieten eine hochsichere Umgebung für detaillierte Analysen und Bearbeitungen von bestrahlten Materialien.