Nobelpreiswürdig: G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an Robert J. Lefkowitz und Brian K. Kobilka. Sie haben herausgefunden, wie eine Familie von Rezeptoren funktioniert, die man G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) nennt. Auch am PSI leisten Wissenschaftler Beiträge auf diesem Forschungsgebiet.Cette actualité n'existe qu'en allemand.
Wenn die Datenleitung in die Zelle versagt
Lebende Zellen empfangen dauernd Informationen von aussen, die über Rezeptoren in das Zellinnere weitergeleitet werden. Genetisch bedingte Fehler in solchen Rezeptoren sind der Grund für zahlreiche Erbkrankheiten darunter verschiedene hormonelle Funktionsstörungen oder Nachtblindheit. Forschern des Paul Scherrer Instituts ist es nun erstmals gelungen, die exakte Struktur eines solchen fehlerhaften Rezeptors aufzuklären.Cette actualité n'existe qu'en allemand.
Des chercheurs ont décrypté les structures fondamentales de la vision
L’interaction entre la lumière et la protéine rhodopsine se situe au début du processus de la vision. Cette protéine contient le véritable capteur de lumière, qui est stimulé de manière à changer de forme et à activer ainsi le reste du processus. Des chercheurs ont déterminé la structure de la molécule de rhodopsine dans cet état d’excitation de courte durée et ont ainsi fourni un tableau précis de la première étape du processus de la vision.
Effizienter Gentransfer nun auch in Säugerzellen möglich
Wissenschaftler am Paul Scherrer Institut entwickelten ein neues Verfahren, das auch zur Entwicklung von neuen Medikamenten genutzt werden kann.Die Gentechnik ist aus der modernen Biologie nicht mehr wegzudenken. Sie liefert Werkzeuge, mit denen Forscher Gene aus dem Erbgut von Zellen herausschneiden, verändern und einfügen können. Die stabile Einführung mehrerer Gene in Säugetierzellen gilt zwar als Schlüsseltechnologie, die verfügbaren Methoden waren bislang aber äusserst ineffizient. Wissenschaftler am PSI haben nun eine neuartige Technik entwickelt.Cette actualité n'existe qu'en allemand.
Atteindre le nerf vital de la tumeur
Pour se développer, une tumeur cancéreuse doit être irriguée par des vaisseaux sanguins et lymphatiques qui l'approvisionnent en oxygène et en substances nutritives. Ces mêmes vaisseaux assurent également l'élimination des déchets qui se forment dans la cellule. Pour garantir leur approvisionnement, les tumeurs émettent des transmetteurs qui incitent les vaisseaux environnants à se ramifier et à se développer à l'intérieur de la tumeur.
Ticket für die Reise durch die Zelle
Publikation in Cell. Forscher entdecken Mechanismus für wesentliche Erkennungsvorgänge in lebenden Zellen. Über ihre Ergebnisse berichten die Forscher in der neuesten Ausgabe der Fachzeitschrift Cell.Cette actualité n'existe qu'en allemand.