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Scientist careers: Weronika Ofierska, participant of CONNECT Round 4, now Lab Specialist at the Gübelin Gem Lab
The CONNECT program fosters exchange between highly qualified and ambitious female scientists and role models working in industry. In addition to direct matches between program participants and partner companies, the program encourages scientists to explore and pursue career options beyond academia. Every year, ca. 35 scientists and 3-4 partner companies, plus the federal administration, sponsors, universities of applied sciences and startups benefit from the program. In today's post, meet Weronika Ofierska who participated in CONNECT Round 4 and got encouraged to move to industry thanks to the program. She tells us about her journey from wanting to gain insights to make an informed decision on her future career, to the ‘girlhood’ and support she experienced, and what she is working on now.
Career Perspectives at our Partners: Maria-Alexandra Paun, Federal Office of Communications
Our partners are interested in attracting PSI's early career researchers, and we introduce scientists working at partner companies to showcase career perspectives. In today's post, meet Maria-Alexandra Paun, who did her PhD in Microelectronics and Microsystems at EPFL and is currently working at the Federal Office of Communications. She tells us how she managed the transition away from academia, and what she is working on now.
Worauf die PSI Nachwuchsforschenden bei der Stellensuche achten
Die Vereinigung der Doktorierenden und Postdocs am PSI (PhD and Postdoc Association, PPA) hat bei den Nachwuchsforschenden Stimmen gesammelt, was ihnen bei der Stellensuche wichtig ist, und diese an der ersten PSI & Park Innovaare Karrieremesse präsentiert. Wir teilen eine Zusammenfassung hier auf dem Career Blog, um Arbeitgebende dabei zu unterstützen, unsere Talente mit den Argumenten abzuholen, die relevant für sie sind.
‘Was kann ich?’ vs ‘Was will ich?’
‘Für welche Jobs kann ich mich mit meinem Hintergrund in X bewerben, oder welche Firmen suchen nach Personen mit diesem Hintergrund?’ ist eine Frage, die immer mal wieder auftaucht in der Karriereberatung. Einen passenden Job zu finden, ist logischerweise eine grosse Entscheidung. Was diese noch schwieriger macht, ist der Umstand, dass viele Kompetenzen, die in Stelleninseraten als Voraussetzungen genannt sind, in der akademischen Welt als selbstverständlich angesehen werden.
Willst du die Sommerpause für deine Karriere nutzen?
Fragst du dich, was du in den Sommerferien tun kannst, um deine Karrierechancen oder deine Arbeitsmarktfähigkeit zu verbessern? Dann suche nicht weiter, denn dieser Blogartikel gibt dir ein paar Ideen, wie du deine Neugier stillen, Motivation und Enthusiasmus wecken, und dabei deine Karriere voranbringen kannst:
Scientist careers at our partner companies: Sara Da Ros, Head Strategic Supply Chain Projects at Siegfried
Our partner companies are interested in attracting PSI's early career researchers, and we introduce scientists working at partner companies to showcase career perspectives. In today's post, meet Sara Da Ros who did her PhD in organic chemistry at ETHZ and is currently Head of Strategic Supply Chain Projects at Siegfried. She tells us how she managed the transition away from academia, and what she is working on now.
Kompetenzen, nach denen unsere Partnerfirmen suchen
Wie kannst du dich bereits während deiner PhD- oder Postdoc-Zeit gut auf deinen nächsten Karriereschritt vorbereiten? Welche Kompetenzen sind nötig und gefragt, und kannst du deine Chancen erhöhen, indem du relevante Kurse besuchst? Wir haben die Partnerfirmen und andere Kollaborateure des PSI Career Centers und des CONNECT Programms gefragt, wonach sie suchen – und für euch eine Zusammenfassung basierend auf Inputs von ABB, APP, Axpo, Bain, cross-ING, Dectris, Hilti, McKinsey, Sensirion, UVEK, VDL and ZEISS zusammengestellt
Eure Fragen zu Karriereberatung
‘Hast du Beispiele der wichtigsten Fragen und Antworten aus den Karriereberatungen? Worüber redest du mit den Nachwuchsforschenden? Was passiert, wenn ich nicht so recht weiss, welche Karriereunterstützung ich brauche? Was erwartet mich in einer Karriereberatung? Und worüber sprechen wir denn eine ganze Stunde?’
Hast du dich das auch schon gefragt, und bis jetzt keine gute Möglichkeit gefunden, diese Frage zu stellen? – Da andere die gleichen Fragen hatten, findest du es jetzt in diesem Blog Post heraus:
Du freust dich auf die erste gemeinsame PSI & Park Innovaare Karrieremesse, aber weisst nicht, wie du mit den Firmenvertreter/-innen ins Gespräch kommst?
Wir sind schon voller Vorfreude auf unsere erste gemeinsame PSI und Park Innovaare Karrieremesse und die vielen Interaktionen zwischen Firmen und Nachwuchsforschenden, und können es kaum erwarten, eure Erfolgsgeschichten zu hören. Aber wie kommt ihr eigentlich ins Gespräch?
PSI Alumni bei unseren Partnerunternehmen: Dionysios Chionis, Axpo
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege, sowie die Arbeit und Perspektiven bei unseren Partnerunternehmen vor. Heute beides in Kombination: Dionysos Chionis ist nach seinem Doktorat am PSI zu Axpo gewechselt und gibt uns einen Einblick in seine neue Rolle als Leiter der Gruppe Nuklearphysik bei der Axpo Group.
PSI Alumni bei unseren Partnerunternehmen: Dr. Christian Bährle, ZEISS
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege, sowie die Arbeit und Perspektiven bei unseren Partnerunternehmen vor. Heute beides in Kombination: Christian Bährle hat nach seiner Zeit am PSI in verschiedenen Unternehmen gearbeitet und gibt uns einen Einblick in seine aktuelle Aufgabe bei ZEISS.
Wieso ist Karriereplanung so schwierig, wo es doch bei allen anderen einfach aufgeht?
‘Bei euch klingt es so einfach, aber ich habe keine Ahnung, wo ich hin will – wie habt ihr das gewusst?’ war ein häufiger Kommentar nach unserem Nonlinear Career Paths Event im Oktober. Wieso fallen uns Karriere-Entscheidungen so schwer, wenn im Nachhinein doch alles so einfach scheint? ‘Ich habe diese Person getroffen, und dann hat eines zum anderen geführt, und jetzt habe ich meine Traumstelle’, oder ‘Ich habe mir mein Berufsleben ganz anders vorgestellt, aber dann ist X passiert und hat mich von Y fasziniert, und jetzt bin ich hier’ sind typische Antworten wenn man Leute fragt, wie sie zu ihrer jetzigen Stelle gekommen sind. Muss man aufs Glück warten, oder kann man eine Karriere planen?
Wie künstliche Intelligenz mein Motivationsschreiben verfasst hätte
Wie kann man künstliche Intelligenz im Bewerbungsprozess nutzen? Ich habe es ausprobiert, und künstliche Intelligenz damit beauftragt, aufgrund der Information, dass ich Physikerin und Coach bin, ein Motivationsschreiben für meine aktuelle Position zu verfassen. Hier ist, was dabei herausgekommen ist (interessanterweise sind Inhalt und Struktur unterschiedlich, je nachdem ob ich in Deutsch oder Englisch gefragt habe, also lohnt es sich, beide Übersetzungen zu lesen):
Scientist careers at our partner companies: Johanna Mehl, McKinsey & Company
Our partner companies are interested in attracting PSI's early career researchers, and we introduce scientists working at partner companies to showcase career perspectives. In today's post, meet Johanna Mehl, who did her PhD in biophysics at ETHZ and is currently an associate at McKinsey & Company. She tells us how she managed the transition away from academia, and what she is working on now.
Wie kommt es, dass du deine Professur aufgegeben hast?
Diese Frage landete vor ein paar Tagen in meiner LinkedIn inbox. Völlig unerwartet kam sie von einer Person, mit der ich vor 10 Jahren zusammengearbeitet, und danach keinen Kontakt mehr gehabt hatte. Offensichtlich hat mein Entscheid, mich aus der akademischen Forschung zu verabschieden, Spuren hinterlassen. Aber was genau waren denn jetzt die Gründe?
PSI Alumni Karrieren: Kathrin Ebner – von der Doktorandin bei ENE zur Risikoanalystin im Emerging Green Tech Solutions Team von Munich Re
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege vor, um die Vielseitigkeit der PSI-Gemeinschaft zu zeigen, und die nächste Generation zu inspirieren. Heute mit Kathrin Ebner, die uns über ihren Weg vom Doktorat am PSI zur Risikoanalystin bei Munich Re erzählt.
Vom Umgang mit Mythen und Vorurteilen bei der Stellensuche
‘Nur wer als Akademiker nicht erfolgreich ist geht in die Industrie’, oder ‘wenn ich in die Industrie wechsle, werde ich zwar viel verdienen, but jemand sagt mir was ich zu tun habe, und ich kann mich nicht mehr weiterentwickeln’ auf der einen, und ‘diese Wissenschaftler leben in ihrem Elfenbeinturm, können wir uns überhaupt mit ihnen unterhalten?’ auf der anderen Seite – dies sind einige der Mythen und Vorurteile, die uns die Stellensuche erschweren können. Wie können wir damit umgehen?
PSI Alumni Karrieren: Gesara Bimashofer – von der Doktorandin bei NUM zur Beraterin bei der APP Unternehmensberatung AG
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege vor, um die Vielseitigkeit der PSI-Gemeinschaft zu zeigen, und die nächste Generation zu inspirieren. Heute mit Gesara Bimashofer, die uns über ihren Weg vom Doktorat am PSI zur Beraterin bei der APP Unternehmensberatung AG in Bern erzählt.
PSI Alumni Karrieren: Eric Wasson Burns – vom Doktoranden bei NUM zum Partner im Klimateam von Deep Science Ventures
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege vor, um die Vielseitigkeit der PSI-Gemeinschaft zu zeigen, und die nächste Generation zu inspirieren. Heute mit Eric Wasson Burns, der uns von seinem Doktorat am PSI und dem Weg zum Partner im Klimateam von Deep Science Ventures erzählt.
Muss ich wieder bei Null anfangen wenn ich aus der Wissenschaft weggehe?
‘Wenn ich in die Industrie oder öffentliche Verwaltung wechsle, muss ich dann wieder von vorne anfangen?’ ist eine Frage, die in der Karriereberatung in der ein oder anderen Form immer wieder auftaucht. Es ist klar, dass du nachdem du so viel Zeit in deine Ausbildung und dein Forschungsprojekt investiert hast, nicht nochmal bei Null anfangen willst. Aber ist es wirklich so, dass du wieder von vorne anfängst nach einem Karrierewechsel? Und was ist so schlecht an einem Neustart?
Von aussen sehen wir erfolgreiche Wissenschaftler – aber was steckt dahinter?
Bist du manchmal frustriert, weil du in den sozialen Medien all die Erfolge deiner Kontakte siehst? Von neuen Anstellungen, über eingeworbene Forschungsgelder zu gewonnenen Preisen – fühlst du dich dann klein und unfähig, weil alle anderen so viel Erfolg haben? Stimmt es, dass andere unglaublich erfolgreich sind, während du dich abmühst, oder was steckt dahinter?
PSI Alumni Karrieren: Marco Taddei – vom Postdoc bei ENE zum assoziierten Professor an der Universität Pisa, Italien
Der PSI Career Blog stellt PSI Alumni und ihre Karrierewege vor, um die Vielseitigkeit der PSI-Gemeinschaft zu zeigen, und die nächste Generation zu inspirieren. Heute mit Marco Taddei, der uns von seiner Postdoc-Zeit am PSI und den Weg zum assoziierten Professor an der Universität Pisa in Italien erzählt.
Vom ‘Sollen’ und ‘Müssen’ zur Vorfreude
Alles Gute zum neuen Jahr! Ich hoffe du bist gut ins 2023 gestartet, und dass es ein spannendes, erfolgreiches und glückliches Jahr für dich wird. Zum Jahreswechsel überlegen sich viele von uns, was wir im neuen Jahr alles tun müssen, oder was wir besser machen sollten als im vergangenen Jahr. Aber gibt es einen besseren Weg?
Wie du bei der Arbeit glücklicher bist
Kennst du dieses Gefühl, dass du im Labor sitzt und dich zu Tode langweilst, weil du die gleiche Messung gefühlt zum Tausendsten Mal wiederholst, während du dich fragst wozu du 5+ Jahre studiert hast? Oder das Gefühl, wenn du dir unglaublich Mühe gegeben und halbe Nächste durchgearbeitet hast, um ein Manuskript rechtzeitig fertig zu haben – nur damit es völlig rot oder auch gar nicht vom Betreuer zurückkommt? Oder der Reviewer (der offensichtlich keine Ahnung hat von deinem Fachgebiet) behauptet, deine Studie sei nicht neu oder originell genug um publiziert zu werden? Wenn dann noch ein Instrument gerade vor oder während der letzten Messung ausfällt, oder der PC nach ewigen Berechnungen gerade in dem Moment abstürzt, wo das Modell endlich fertig war, macht dies das Leben als Wissenschaftler*in unglaublich frustrierend. Dieser Blog-Eintrag hilft dir, diese Frustration loszuwerden, und glücklicher mit und bei deiner Arbeit zu sein.
Wie funktioniert eine Karriereberatung?
‘Was machst du jetzt mit mir?’ oder ‘ich wusste gar nicht recht, was mich hier erwartet’ sind Sätze, die ich oft zu Beginn einer Beratungsstunde höre. Nicht zu wissen worauf wir uns eingelassen haben, macht Angst. Das kann sogar so weit gehen, dass wir uns sagen ‘meine Fragen sind gar nicht so wichtig, ich brauche keine Beratung’. Ich bewundere alle, die den Mut haben, trotz dieser Unsicherheit eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Für alle, die noch im Stillen hin und her überlegen, werfen wir hier einen Blick in den Beratungsraum.
Du bist doch verrückt! Wieso würde jemand wie du die Wissenschaft verlassen?
Du bist gut in dem was du tust, du hast Erfolg, und du bist da wo die meisten von uns hin möchten, und inspirierst die nächste Generation. Wie kannst du auch nur daran denken etwas anderes zu tun? Was soll die Gemeinschaft ohne dich machen? Und wer soll sich um das Labor kümmern?
Dass unser Umfeld eine Meinung über unsere Karrierepläne hat, lässt sich nicht vermeiden. Wie gehen wir damit um? Und was passiert, wenn wir uns für eine Karriere entscheiden, die den anderen als verrückt erscheint?
Selbstanalyse - faszinierendes Werkzeug oder Werkzeug des Teufels?
Während wir uns immer mal wieder fragen, ob wir in unserem Privatleben noch glücklich sind, zögern wir oft, das Gleiche in unserem Berufsleben zu tun. Weshalb das notwendig sein sollte?
Sich die Zeit zu nehmen um die eigene beruflichen Situation einzuschätzen, ist sehr wertvoll. Gerade, weil heutzutage eine Karriere fast nie geradlinig verläuft, ist es oftmals hilfreich sich bestimmte Punkte bewusst zu machen.
Wie ich das Post-PhD-Imposter-Syndrom bekämpft habe
Kelsey Inouyes Arbeitssuche hat ihr Panikattacken beschert und ihr Selbstwertgefühl angekratzt. Aber sie hat gelernt, mit Ablehnung umzugehen. Dieser Blogbeitrag erschien ursprünglich als solcher auf der Webseite von Nature und wurde von dort fast 1:1 übernommen. Was Kelsey aus ihrer Zeit nach ihrer Promotion gelernt hat, bestätigt was in Karriereberatungsgesprächen am PSI vermittelt wird: Sich nur noch auf die Jobsuche zu konzentrieren ist am Ende kontraproduktiv.
Ein Rezept für die Karriereplanung – eine Zutat sollte nie vergessen gehen
Eine Karriere planen, sich die zukünftige Stelle visualisieren und sich konkrete Ziele setzen. So und ähnlich klingen oftmals die guten und gut gemeinten Ratschläge von Freunden, Bekannten und auch Laufbahnberatenden, wenn es ums die Planung der beruflichen Zukunft geht. Ein Rezept mit Gelinggarantie gibt es nicht und vor allem sollte eine bestimmte Zutat nie vergessen werden: Der Zufall.