PSI-Lernende an der Stifti'22 in Brugg

Auf Initiative des örtlichen Gewerbeverbandes wurde die Stifti in Brugg, eine Berufsschau für Lehrberufe aus der Region, ins Leben gerufen, welche im Zwischenjahr der zweijährig stattfindenden Aargauer Berufsschau stattfinden soll. Die erste Durchführung der Stifti fand am 15. und 16. September im Sportausbildungszentrum Mülimatt in Brugg statt. Total 10 Lernende und 3 Erwachsene halfen beim Aufbau, beim Betreuen und beim Abbau mit. Die Besucherzahl war erfreulich gross und wir konnten das PSI mit der Berufsbildung und dem iLab den Schülern und Lehrern näherbringen.

Der Aufbau klappte reibungslos. Wir stellten die Kugelbahn der Automatiker als Magnet etwas in den Vordergrund. Daneben stand uns ein Tisch zur Verfügung, wo wir unser Informationsmaterial auflegen konnten. Roll-up Banner von der Berufsbildung und dem iLab rundeten unseren Stand ab.

Und dann waren wir bereit für den ersten Ansturm. Und der war höher als erwartet. Zahlreiche Schulklassen nutzten die Möglichkeit, sich über verschiedene Berufe und Lehrstellenangebot zu informieren. Die Kugelbahn war ein wirkungsvoller Magnet und diente als Einstieg für ein Gespräch.

Aber nicht nur die Kugelbahn, sondern auch generell Informationsmaterial über die Berufsbildung am PSI und das iLab waren begehrt. Die Lernenden gingen aktiv auf die Besucher zu und mit ihrer motivierenden Art vermochten sie viele der jungen Leute zu fesseln.

Nach zwei intensiven Tagen erhielten wir überraschen Besuch von Carsten Bugmann, dem Leiter der Personalabteilung des PSI. Er dankte uns für unseren Einsatz und lobte uns, wie wir das PSI repräsentieren. Das freute uns sehr und gab uns nochmals einen Motivationsschub bis zum Ende der Berufsschau.

Doch neben uns haben noch andere Personen im Hintergrund für diesen gelungenen Anlass mitgewirkt. Ein grosser Dank geht an den Betriebsdienst des PSI, welche den Materialtransport zur und von der Sporthalle bewerkstelligte und tatkräftig beim Auf- und Abbau mithalf. Dann gehört ein grosser Dank Karin Barth, die im «Backoffice» immer bei Fragen und Unklarheiten zur Verfügung stand, wie auch Paul Kramer, der im Vorfeld den grössten Teil geplant und organisiert hat.

Es war intensiv, aber hat viel Spass gemacht.

Yves Müller, Berufsbildner Physiklaborantinnen und Physiklaboranten EFZ