Entdecken Sie die 13 Themeninseln

Wie sieht das Energiesystem von morgen aus? Das untersuchen PSI-Forschende bereits heute. Eine wichtige Rolle spielen erneuerbare Energien. Erzeugen Sie selbst Wasserstoff und setzen Sie über eine Brennstoffzelle die Kugelbahn in Betrieb.

Energiespeicherung

Heute forschen, wie das Energiesystem von morgen aussieht: Mit den Containern und Speichertanks der ESI-Plattform lassen sich typische Tagesverläufe in zukünftigen Energiesystemen simulieren. Partner aus der Industrie sind willkommen.

Mit Hightech gegen Krebs: Am Zentrum für Protonentherapie werden Patientinnen und Patienten mit einem am PSI entwickelten Verfahren schonend und effizient behandelt. Blättern Sie durch die spannende Geschichte der Protonentherapie.

Protonentherapie

Mit Hightech gegen Krebs: Am Zentrum für Protonentherapie werden Patientinnen und Patienten mit einem am PSI entwickelten Verfahren schonend und effizient behandelt. Für die benötigten Protonen sorgt ein eigener Beschleuniger.

Wie lassen sich radioaktive Abfälle bis zu 1 Million Jahre sicher verwahren? Am besten in geologischen Tiefenlagern umgeben von geeignetem Wirtsgestein, so das Ergebnis der PSI-Forschenden. Verfolgen Sie, wie sich das Tiefenlager über die Jahrtausende verändert.

Tiefenlager

Wie lassen sich radioaktive Abfälle bis zu 1 Million Jahre sicher verwahren? Die Forschung zu   geologischen Tiefenlagern benötigt geeignete Labors und viel Rechenkapazität zum Durchspielen verschiedener computermodellierter Szenarien.

Legen Sie selber Hand an und vervollständigen Sie ein Radionuklid.

Radiopharmazie

Intelligente Medikamente gezielt platzieren: Die Arbeit in der Radiopharmazie findet in speziell ausgerüsteten Labors statt. Die für die Forschung notwendigen Radionuklide werden in Hotzellen aufbereitet.

Wollen Sie in das Innere einer Lunge reisen?

Röntgentechnik

Mikro- und Nanowelten entdecken: Die über 20 Messplätze an der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS sind mit weltweit führenden Instrumenten ausgestattet. Sie erlauben einen immer detailreicheren Blick in kleinste Strukturen.

Intelligente Mikromaschinen könnten sich künftig durch menschliche Blutgefässe bewegen und im Körper kleine Operationen durchführen. Gesteuert würden sie durch Magnetfelder. Entdecken Sie die fast magisch erscheinende Kraft des Magnetismus.

Materialforschung

Mikro- und Nanowelten entdecken: Die über 20 Messplätze an der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS sind mit weltweit führenden Instrumenten ausgestattet. Sie erlauben einen immer detailreicheren Blick in kleinste Strukturen.

Wollten Sie schon immer einmal einen laufenden Motor von innen sehen?

Neutronenforschung

Kernteilchen auf Forschungsreise: Für die Forschung mit Neutronen braucht es eine Neutronenquelle. Am PSI werden die Neutronen in der Spallationsquelle SINQ aus   Atomkernen herausgeschlagen und so für Experimente verfügbar gemacht.

Am Computer der Zukunft forschen: Quantencomputer können in einem einzelnen Rechenschritt deutlich mehr Informationen verarbeiten als herkömmliche Rechner. Das Prinzip dahinter ist nicht leicht zu verstehen. Wir versuchen es mit einer Analogie aus Licht.

Quantentechnologien

Ultraschnelle Prozesse in unserem Körper verfolgen oder am Computer der Zukunft forschen: Der Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL erzeugt sehr kurze, passgenaue Pulse von Röntgenlicht mit Lasereigenschaften und ermöglicht beides.

Spezialisiert auf ungelöste Fragen: Die am PSI produzierten Myonen leben im Schnitt nur zwei Millionstelsekunden. Trotzdem helfen sie mit, den grossen Rätseln des Universums auf die Spur zu kommen.

Teilchenphysik

Spezialisiert auf ungelöste Fragen: Die am PSI produzierten Myonen leben im Schnitt nur zwei Millionstelsekunden. Trotzdem helfen sie mit, den grossen Rätseln des Universums auf die Spur zu kommen.

Klein, schnell, energieeffizient: Zukünftige Technologien benötigen Materialien mit völlig neuen Eigenschaften. Erforscht werden sie mithilfe massgeschneiderter Kristalle. Lassen Sie sich von deren Schönheit verzaubern.

Kristalllabor

Klein, schnell energieeffizient: Zukünftige Technologien benötigen Materialien mit völlig neuen Eigenschaften. Um massgeschneiderte Kristalle für deren Erforschung zu züchten, bedarf es verschiedener Öfen und viel Zeit.

Das Unsichtbare sichtbar machen: Vom ersten Konzept bis zum fertigen Produkt werden am PSI Detektoren für Röntgenlichtquellen neu entwickelt. Lassen Sie sich erzählen, was Forschende auf der ganzen Welt mit unseren Detektoren entdecken.

Detektoren

Das Unsichtbare sichtbar machen: Vom ersten Konzept bis zum fertigen Produkt werden am PSI Detektoren für Röntgenlichtquellen selbst entwickelt. Neben viel Elektronik braucht es dafür auch klassisches Handwerkszeug wie den Lötkolben.

Grosses Kino: Mit dem Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL beobachten Forschende Prozesse, die so schnell sind, dass bisher niemand wusste, was da genau geschieht. Streifen Sie durch die jüngste Grossforschungsanlage des PSI.

Bioforschung

Ultraschnelle Prozesse in unserem Körper verfolgen oder am Computer der Zukunft forschen: Der Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL erzeugt sehr kurze, passgenaue Pulse von Röntgenlicht mit Lasereigenschaften und ermöglicht beides.

Zug, Bus, Fahrrad, Benzin- oder Elektroauto? Bei den Forschenden aus dem Bereich Technologie- und Nachhaltigkeitsanalyse kommen sie alle auf den Prüfstand. Finden Sie heraus, wer in Sachen Ökobilanz am besten abschneidet.

Ökobilanzen

Welche neue Technologie ist wirklich nachhaltig? Forschende im Bereich Technologie- und Nachhaltigkeitsanalyse brauchen vor allem zwei Dinge: möglichst viele Daten und Computer, um diese zu verarbeiten.

Greifbare Forschung am Puls der Zeit: Die neue Ausstellung «Zu Besuch bei Forschenden» lädt in 13 Themeninseln zu einer Reise durch die faszinierende Forschung am PSI ein.
© Paul Scherrer Institut PSI/Markus Fischer
Wo findet am PSI Energieforschung, Forschung an neuen Technologien oder an der Medizin der Zukunft statt? Ein Überblick über das PSI-Areal gibt eine erste Orientierung und leitet zu den einzelnen Themeninseln weiter.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Virtuelle Begegnung mit Forschenden: Bei jeder Themeninsel treffen Sie auf Filmporträts unserer Forschenden. Sie zeigen, wo sie forschen und erzählen, welche Forschungsfragen sie gerade umtreiben. Dann heisst es, ihre Forschung mit interaktiven Exponaten selbst zu entdecken.
© Paul Scherrer Institut PSI/Markus Fischer
Wie sieht das Energiesystem von morgen aus? Das untersuchen PSI-Forschende bereits heute. Eine wichtige Rolle spielen erneuerbare Energien. Erzeugen Sie selbst Wasserstoff und setzen Sie über eine Brennstoffzelle die Kugelbahn in Betrieb.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Medikamente intelligent konstruieren und gezielt platzieren: Die Arbeit in der Radiopharmazie findet in speziell ausgerüsteten Labors statt. Wie viel Geschick das erfordert, können Sie selbst ausprobieren.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Zug, Bus, Fahrrad, Benzin- oder Elektroauto? Bei den Forschenden aus dem Bereich Technologie- und Nachhaltigkeitsanalyse kommen sie alle auf den Prüfstand. Finden Sie heraus, wer in Sachen Ökobilanz am besten abschneidet.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Am Computer der Zukunft forschen: Quantencomputer können in einem einzelnen Rechenschritt deutlich mehr Informationen verarbeiten als herkömmliche Rechner. Das Prinzip dahinter ist nicht leicht zu verstehen. Wir versuchen es mit einer Analogie aus Licht.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Mit Hightech gegen Krebs: Am Zentrum für Protonentherapie werden Patientinnen und Patienten mit einem am PSI entwickelten Verfahren schonend und effizient behandelt. Blättern Sie durch die spannende Geschichte der Protonentherapie.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Klein, schnell, energieeffizient: Zukünftige Technologien benötigen Materialien mit völlig neuen Eigenschaften. Erforscht werden sie mithilfe massgeschneiderter Kristalle. Lassen Sie sich von deren Schönheit verzaubern.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Die Grossforschungsanlagen des PSI machen sichtbar, was dem menschlichen Auge bisher verschlossen blieb. Begeben Sie sich auf eine einzigartige Reise durch eines der faszinierendsten Organe: die Lunge.
© Paul Scherrer Institut PSI/Markus Fischer
Wie lassen sich radioaktive Abfälle bis zu 1 Million Jahre sicher verwahren? Am besten in geologischen Tiefenlagern umgeben von geeignetem Wirtsgestein, so das Ergebnis der PSI-Forschenden. Verfolgen Sie, wie sich das Tiefenlager über die Jahrtausende verändert.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Intelligente Mikromaschinen könnten sich künftig durch menschliche Blutgefässe bewegen und im Körper kleine Operationen durchführen. Gesteuert würden sie durch Magnetfelder. Entdecken Sie die fast magisch erscheinende Kraft des Magnetismus.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Nanowirbel als Bits der Zukunft: Die herkömmliche Datenspeicherung stösst bald an ihre Grenzen. Am PSI suchen Forschende nach neuen Optionen. Ein vielversprechender Kandidat sind Skyrmionen. In der neuen Ausstellung sind sie als Hologramm zu bestaunen.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Grosses Kino: Mit dem Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL beobachten Forschende Prozesse, die so schnell sind, dass bisher niemand wusste, was da genau geschieht. Streifen Sie durch die jüngste Grossforschungsanlage des PSI.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Spezialisiert auf ungelöste Fragen: Die am PSI produzierten Myonen leben im Schnitt nur zwei Millionstelsekunden. Trotzdem helfen sie mit, den grossen Rätseln des Universums auf die Spur zu kommen. © Paul Scherrer Institut/Markus Fischer
Das Unsichtbare sichtbar machen: Vom ersten Konzept bis zum fertigen Produkt werden am PSI Detektoren für Röntgenlichtquellen neu entwickelt. Lassen Sie sich erzählen, was Forschende auf der ganzen Welt mit unseren Detektoren entdecken.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
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