Zu Besuch bei Forschenden

Die neue Ausstellung im Besucherzentrum des PSI zeigt, welchen Beitrag das Paul Scherrer Institut zu den wichtigen Fragen der Gesellschaft von der Energiewende über den Kampf gegen Krebs bis zur Technologieentwicklung leistet. Gehen Sie mit uns auf eine Entdeckungstour.

Wie stellen wir künftig unsere Energieversorgung auf ressourcenschonende Weise sicher? Was hält die Medizin der Zukunft für uns bereit? Welche neuen Technologien bringen unsere Gesellschaft weiter voran? Auf all diese Fragen sucht das Paul Scherrer Institut nach Antworten.

Unter dem Motto «Zu Besuch bei Forschenden» lädt die neue Ausstellung im Besucherzentrum ein, das PSI und seine breit gefächerte Forschung zu entdecken.

Greifbare Forschung am Puls der Zeit: Die neue Ausstellung «Zu Besuch bei Forschenden» lädt in 13 Themeninseln zu einer Reise durch die faszinierende Forschung am PSI ein.
© Paul Scherrer Institut PSI/Markus Fischer
Wo findet am PSI Energieforschung, Forschung an neuen Technologien oder an der Medizin der Zukunft statt? Ein Überblick über das PSI-Areal gibt eine erste Orientierung und leitet zu den einzelnen Themeninseln weiter.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Virtuelle Begegnung mit Forschenden: Bei jeder Themeninsel treffen Sie auf Filmporträts unserer Forschenden. Sie zeigen, wo sie forschen und erzählen, welche Forschungsfragen sie gerade umtreiben. Dann heisst es, ihre Forschung mit interaktiven Exponaten selbst zu entdecken.
© Paul Scherrer Institut PSI/Markus Fischer
Wie sieht das Energiesystem von morgen aus? Das untersuchen PSI-Forschende bereits heute. Eine wichtige Rolle spielen erneuerbare Energien. Erzeugen Sie selbst Wasserstoff und setzen Sie über eine Brennstoffzelle die Kugelbahn in Betrieb.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Medikamente intelligent konstruieren und gezielt platzieren: Die Arbeit in der Radiopharmazie findet in speziell ausgerüsteten Labors statt. Wie viel Geschick das erfordert, können Sie selbst ausprobieren.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Zug, Bus, Fahrrad, Benzin- oder Elektroauto? Bei den Forschenden aus dem Bereich Technologie- und Nachhaltigkeitsanalyse kommen sie alle auf den Prüfstand. Finden Sie heraus, wer in Sachen Ökobilanz am besten abschneidet.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Am Computer der Zukunft forschen: Quantencomputer können in einem einzelnen Rechenschritt deutlich mehr Informationen verarbeiten als herkömmliche Rechner. Das Prinzip dahinter ist nicht leicht zu verstehen. Wir versuchen es mit einer Analogie aus Licht.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Mit Hightech gegen Krebs: Am Zentrum für Protonentherapie werden Patientinnen und Patienten mit einem am PSI entwickelten Verfahren schonend und effizient behandelt. Blättern Sie durch die spannende Geschichte der Protonentherapie.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Klein, schnell, energieeffizient: Zukünftige Technologien benötigen Materialien mit völlig neuen Eigenschaften. Erforscht werden sie mithilfe massgeschneiderter Kristalle. Lassen Sie sich von deren Schönheit verzaubern.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Die Grossforschungsanlagen des PSI machen sichtbar, was dem menschlichen Auge bisher verschlossen blieb. Begeben Sie sich auf eine einzigartige Reise durch eines der faszinierendsten Organe: die Lunge.
© Paul Scherrer Institut PSI/Markus Fischer
Wie lassen sich radioaktive Abfälle bis zu 1 Million Jahre sicher verwahren? Am besten in geologischen Tiefenlagern umgeben von geeignetem Wirtsgestein, so das Ergebnis der PSI-Forschenden. Verfolgen Sie, wie sich das Tiefenlager über die Jahrtausende verändert.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Intelligente Mikromaschinen könnten sich künftig durch menschliche Blutgefässe bewegen und im Körper kleine Operationen durchführen. Gesteuert würden sie durch Magnetfelder. Entdecken Sie die fast magisch erscheinende Kraft des Magnetismus.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Nanowirbel als Bits der Zukunft: Die herkömmliche Datenspeicherung stösst bald an ihre Grenzen. Am PSI suchen Forschende nach neuen Optionen. Ein vielversprechender Kandidat sind Skyrmionen. In der neuen Ausstellung sind sie als Hologramm zu bestaunen.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Grosses Kino: Mit dem Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL beobachten Forschende Prozesse, die so schnell sind, dass bisher niemand wusste, was da genau geschieht. Streifen Sie durch die jüngste Grossforschungsanlage des PSI.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
Spezialisiert auf ungelöste Fragen: Die am PSI produzierten Myonen leben im Schnitt nur zwei Millionstelsekunden. Trotzdem helfen sie mit, den grossen Rätseln des Universums auf die Spur zu kommen. © Paul Scherrer Institut/Markus Fischer
Das Unsichtbare sichtbar machen: Vom ersten Konzept bis zum fertigen Produkt werden am PSI Detektoren für Röntgenlichtquellen neu entwickelt. Lassen Sie sich erzählen, was Forschende auf der ganzen Welt mit unseren Detektoren entdecken.
(Foto: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)
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E-Mail: psiforum@psi.ch
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