Willkommen beim PSI, dem grössten Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften der Schweiz.
Erkunden Sie unsere Forschungsschwerpunkte
Prestigeträchtige Förderung für Forschung am PSI
Beton, chemische Katalyse und die Suche nach neuer Physik – für diese Forschungsthemen erhalten drei PSI-Forschende je einen Grant des Schweizerischen Nationalfonds.
Die Rätsel der Proteine entschlüsseln
Der diesjährige Nobelpreis für Chemie geht an drei Forscher, die entscheidend dazu beigetragen haben, den Code der Proteine – wichtige Bausteine des Lebens – zu knacken. Doch damit aus diesem Wissen auch Anwendungen zum Beispiel in der Medizin entwickelt werden können, braucht es Forschungsinstitute wie das PSI.
«Magisches» Element stellt Modell zur Kernsynthese in Sternen infrage
Überraschende Messungen führen auf die Spur eines unbekannten Prozesses.
Themenwolke
Aktuelle Upgrade-Projekte und Forschungsinitiativen
Zusammen mit der Industrie zur Innovation
Die ESA kommt in die Schweiz
Eine Vertragsunterzeichnung zwischen der Europäischen Weltraumorganisation ESA und dem PSI markiert den Start des «European Space Deep-Tech Innovation Centre» ESDI.
Wie Katalysatoren gefährliche Stickoxide beseitigen
In der industriellen Katalyse ist Eisen nicht gleich Eisen.
Schnell wie ein Flug, sauber wie ein Zug
In einer schweizweiten Zusammenarbeit haben Forschende die voraussichtlichen Umweltauswirkungen von sogenannten Hyperloop-Systemen untersucht.
Die Menschen am PSI
Löten auf grosser Bühne
Wer hier aufs Podest kommt, gehört zu den weltbesten Berufstalenten: PSI-Elektroniker Melvin Deubelbeiss gewann bei den WorldSkills 2024 die Silbermedaille.
Der Herr des Fliessens
Schon als Student begeisterte sich Athanasios Mokos für die Dynamik von Flüssigkeiten. Heute modelliert er am Paul Scherrer Institut PSI komplexe Vorgänge wie die Bildung von Ablagerungen an Reaktorbrennstäben.
Cristina Müller
Radiopharmaka für Tumortherapien entwickeln und neu konstruieren