Micro- und Nanotechnologie

Der «Verein für medizinische Forschung und Innovation im Kanton Aargau» wurde am 3. Juni 2024 gegründet.

Forschende des PSI und des Technologietransferzentrums ANAXAM finden die Ursache für Verstopfungen bei vorgefüllten Fertigspritzen.

Forschende des PSI entdecken einen überraschenden Mechanismus, der das Einsatzspektrum von Botulinumtoxin als Therapeutikum erweitern könnte.

Forschende des PSI entwickeln eine grundlegend neue Methode zur Früherkennung von Krebs.

Forschende des PSI haben mit mechanischen Reizen Bindegewebszellen in stammzellenähnliche Zellen verwandelt und in verletztes Hautgewebe transplantiert. So lassen sich Hautregeneration und Wundheilung beschleunigen.

Am 15. August 2023 wurde am PSI ein an Speiseröhrenkrebs erkrankter Patient mit Protonen bestrahlt – das erste Mal überhaupt in der Schweiz.

Präzises 3-D-Röntgen kann Brustkrebsvorsorge verbessern.

Ein Projekt für bessere Überlebenschancen von Prostatakrebspatienten erhält Förderung von 2 Millionen Franken.

Forschende des PSI drehen einen molekularen Film eines Krebsmedikaments mit Lichtschalter. Das eröffnet neue Einblicke für Wirkstoffentwickler.

Das neu gegründete Unternehmen Focal Biosciences wird sich darauf konzentrieren, führende Experten und wissenschaftliche Entdeckungen zusammenzubringen, um die Umprogrammierung von Zellen für den Kampf gegen weit verbreitete altersbedingte Krankheiten nutzbar zu machen.

Verbesserte Methode dank eines molekularen Kniffs

Der Test erkennt verschiedene Virus-Varianten und verbessert die Krankheitsprognose.

Das Kantonsspital Baden und das Paul Scherrer Institut PSI haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.

Zwei gemeinsam eingesetzte Präparate verringern das Wachstum von Krebsgewebe.

Am 25. November 1996 behandelte das Zentrum für Protonentherapie am PSI das erste Mal einen Krebspatienten mit der sogenannten Spot-Scanning-Technik – eine weltweite Premiere.